Garten

Eingeschleppte Pflanzen sind eine Plage. Gabriela Walter macht das Beste daraus: Die findige Gärtnerin verwandelt Problempflanzen in Delikatessen.

Wer seinen Garten kindgerecht anlegen will, muss sich weder in Unkosten stürzen noch ein ausgefeiltes Konzept erarbeiten – gefragt sind aber gute Ideen.

Naturnahe Gärten liegen im Trend. Wildpflanzen machen sich aber auch auf dem Balkon gut.

Naturgärten sind eine lohnende Alternative zu Standardrasen und 08/15-Sträuchern. Damit es klappt, muss ein solcher Garten detailliert geplant und richtig gepflegt werden.

Rosen züchten und Stauden stutzen mit 88? Warum denn nicht? Mit Erleichterungen behält man sein Paradies, auch wenn die Arbeit schwererfällt.

Clevere Gestaltung machts möglich: Auch auf knappem Raum kann ein Idyll entstehen.

Hausdächer sind meist Wüsten. Mit jedem Dach, das bepflanzt wird, schafft man eine kleine grüne Insel. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern macht sich auch positiv im Portemonnaie bemerkbar.

Jeder sollte in seinem Leben einmal einen Baum pflanzen, besagt ein altes Sprichwort. Mit Vorteil setzt man dabei auf einheimische Baumarten: Diese sind an das hiesige Klima gewöhnt und gedeihen besser als exotische Gehölze.

Ist die Fläche noch so klein: Mit dem richtigen Konzept kann selbst aus einem Kleingarten eine opulente Pflanzenoase werden.

Gärtnern ist auch bei Stadtmenschen immer beliebter. Sie müssen dabei allerdings oft erfinderisch sein.

Industriell gezüchtete Nützlinge machen Schädlingen auf Balkon- und Nutzpflanzen den Garaus. Ein Augenschein in der Kinderstube von Marienkäfern und Fadenwürmern.

Gärten sind nicht nur zum Spielen da, denn Kinder lernen hier auch den Umgang mit der Natur. Und das Schönste: Wenn die ersten selbstgesäten Pflänzchen spriessen und eigene Erdbeeren und Rüebli geerntet werden, sind kleine Gärtner glücklich.

Kinder lieben Gärten, in denen sie buddeln und beobachten können. Mit wenig Aufwand wird man diesen Bedürfnissen gerecht.

Ob beim Sonnenbaden, Staudenschneiden oder Sonntagsbrunch: So schützen Sie sich vor neugierigen Nachbarn.

Der Lebensraum vieler Schmetterlingsarten schwindet, die Insekten sind teils stark bedroht. Mit ein paar heimischen Wildpflanzen wird jeder Balkon schnell zur Nektar-Tankstelle.

Viele Haustiere fühlen sich nur im Freien richtig wohl. Damit sie dort auch sicher sind, brauchen sie Schutz vor Feinden, Krankheiten und Witterung.

Es braucht kein Vermögen, um Gartenträume zu verwirklichen: Mit zwei Händen und ein paar guten Ideen kommt man schon weit.

Ein gepflegter Kompost duftet wie herbes Männerparfüm, findet Dieter Simonet. Für dieses Anliegen operiert er in den Basler Hinterhöfen.