Gesellschaft

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 14. Juli 2024.

Beat Wüthrich ist im Berner Marzili Chef-Bademeister – und noch viel mehr.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 8. Juli 2024.

Warum müssen wir alle plötzlich ein Team sein? Da wird unser Autor widerspenstig.

Unser Autor beleuchtet die Kunst des Schweigens – in aller Ruhe.

Die Affären-Plattform Ashley Madison veröffentlichte eine «Sommerflirt»-Rangliste der Schweizer Städte. Sind da vor allem Männer unter sich?

Die Gefahrenkarten im Misox werden neu beurteilt. Den Prozess beschreibt der zuständige Geologe Andreas Huwiler.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 24. Juni 2024.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 17. Juni 2024.

Ausbildung, Arbeitsplatz, Familie, Politik: Frauen sind gleichberechtigt, finden Männer. Die Frauen sehen es ganz anders.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle soll genau hinschauen. Nur: Wenn sie einen Fehler findet, darf sie nicht darauf hinweisen. Grotesk, findet unser Autor.

Mit dem Baseballschläger zerdeppert unsere Autorin Vasen: Frauen sind wütender denn je. Warum?

Die EM wird auch in Bars, Gärten und auf Plätzen geguckt. Was gilt für Fairplay in der Nachbarschaft? Eine Übersicht.

Zehn Jahre lang waren sie verboten, jetzt sollen lange Namen wieder möglich werden. Eine Glosse zur feierlichen Rückkehr der Individualität.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 2. Juni 2024.

Studis mit russischem Pass werden von Schweizer Hochschulen abgelehnt. Das sei unfair – die Sanktionen träfen die Falschen, sagen sie. Die ETH widerspricht.