Konsum

Beim Onlinehandel kann ein einzelnes Fahrzeug ein ganzes Quartier beliefern. Vor allem die Käufer sorgen dafür, dass die Ökobilanz dennoch nicht besser ist als beim Einkauf im Laden.

Cashewnüsse wachsen in Afrika, werden in Vietnam verarbeitet und in der Schweiz verpackt. Von diesem ökologischen Unsinn erfahren die Konsumenten nichts.

Travellerchecks einlösen kann teuer werden. Vor allem für Kunden der Raiffeisenbank.

Die zwei weltgrössten Produzenten von Gläsern und Fassungen fusionieren. Werden die Brillen nun noch teurer?

Zur Fussball-WM legen sich viele ein neues TV-Gerät zu. Wer auf sieben Dinge achtet, hat auch später noch lange Freude daran.

eBookers versendet momentan massenweise Briefe und entschuldigt sich für ein Datenleck. Kunden sollen sich online einloggen, um herauszufinden, ob sie betroffen sind. Ist das Schreiben echt?

Striktere Regeln der Finanzmarktaufsicht zwingen die Reka zur Umstellung ihres Systems. Bedeutet das das baldige Ende der Reka-Checks?

Wer Einkäufe zu verzollen hat, muss dafür nicht mehr an der Schweizer Grenze anstehen. Neu lässt sich das bequem per App erledigen. Doch diese hat ihre Tücken.

Bei Zalando können Kids auch ohne Einwilligung der Eltern bestellen. Mit fatalen Folgen.

Lidl und Aldi bewerben Backwaren mit heimeligen Slogans. Doch viele stammen aus dem Ausland. Auch Migros und Coop machen gewagte Versprechen.

Die SBB-Tochterfirma Securitrans machte mit einem Trick Millionengewinne. Einer der Erfinder des Subventionskonstrukts war Peter Füglistaler, heute Chef des Bundesamts für Verkehr.

Handy-Nutzer profitieren nicht vom tieferen Mehrwertsteuersatz.
 Den grossen Reibach machen die Telekom-Anbieter.

Im Internet bieten zwielichtige Figuren das Sterbemittel Natrium Pentobarbital an. Was steckt dahinter?

Bei der Raiffeisenbank können Kunden an mehreren Standorten «käfele», Bargeld soll dafür nur am Automaten bezogen werden. Der Konsumentenschutz sieht diese Entwicklung kritisch.

Wer auf Online-Leistungen der Post zugreifen will, braucht neu die SwissID – obwohl die Rechtslage für die elektronische Identität noch nicht geklärt ist.

1000 Franken Gewinn verspricht Ikea Schweiz in einem Mail. Doch Vorsicht: Dahinter stecken Betrüger, die es auf das Geld und Daten der vermeintlichen Gewinner abgesehen haben.

Ein Betrüger bestellt im Namen einer Nachbarin Waren für Tausende von Franken. Jetzt ist ihre Kreditwürdigkeit dahin. Aber rechtlich gilt sie nicht als geschädigt.

Vergünstigt ins Kino, aufs Schiff oder in den Zoo – Senioren profitieren häufig von Rabatten, während alle anderen den Vollpreis zahlen müssen. Wieso ist das so?