Konsumentenschutz

Schlüssel verloren, WC verstopft: Wer jetzt einen 24-Stunden-Dienst ruft, zahlt sehr schnell sehr viel Geld. Wie Sie es besser machen.

Lidl und Aldi bewerben Backwaren mit heimeligen Slogans. Doch viele stammen aus dem Ausland. Auch Migros und Coop machen gewagte Versprechen.

Handy-Nutzer profitieren nicht vom tieferen Mehrwertsteuersatz.
 Den grossen Reibach machen die Telekom-Anbieter.

Im Internet bieten zwielichtige Figuren das Sterbemittel Natrium Pentobarbital an. Was steckt dahinter?

Wer auf Online-Leistungen der Post zugreifen will, braucht neu die SwissID – obwohl die Rechtslage für die elektronische Identität noch nicht geklärt ist.

1000 Franken Gewinn verspricht Ikea Schweiz in einem Mail. Doch Vorsicht: Dahinter stecken Betrüger, die es auf das Geld und Daten der vermeintlichen Gewinner abgesehen haben.

Eine geistig behinderte Frau kauft zwei teure Handys. Dann sitzt sie auf einem Berg von Schulden.

Anfang Jahr ist der Mehrwertsteuersatz um 0,3 Prozent gesunken. Migros und Coop versprachen als Folge tiefere Preise – laut Stiftung für Konsumentenschutz wird das Versprechen nicht umgesetzt.

Keine Sammelklage, aber doch ein gemeinsames Vorgehen: Die Stiftung für Konsumentenschutz betritt juristisches Neuland.

Die Obligo AG verschickt Rechnungen für Porno-Inhalte, die man angeblich im Internet konsumiert haben soll. Wurden die Kunden getäuscht?

Kinder lieben Spiele auf Smartphones und Tablets. Doch bei vielen müssen sie Gewaltvideos und anzügliche Werbung über sich ergehen lassen.

Ein Zürcher Psychiater hat Patienten und Angehörige um happige Darlehen gebeten. Das verstösst gegen die ärztlichen Standesregeln.

Eine Kanzlei Sauerwald aus Bonn schickt Abmahnungen an Schweizer Kunden wegen Urheberrechtsverletzungen. «Das ist ein Fake», dachte sich Martin Lehner*. Dann klingelte das Telefon.

Ein Brite gründet das fiktive Feinschmeckerlokal The Shed. Ein halbes Jahr später ist seine Gartenhütte Londons bestbewertetes Restaurant.

Die Preispolitik der Airlines treibt kuriose Blüten. Ein Flug auf der Strecke Berlin–Basel kostet manchmal noch so viel wie zwei Tassen Kaffee.

Einzelne Online-Händler verlangen noch immer ungerechtfertigt Kreditkartengebühren. Auch Starticket beharrt darauf – und verärgert damit seine Kunden.

Prüfen Sie Bussen der Funkwache AG genau! Ein Beobachter-Abonnent erhielt gleich zwei davon, beide ungerechtfertigt.

Im Herbst sind Makler wieder auf Kundenfang. So auch die Firma «Handeys» für Helsana. Doch Vorsicht: Das offerierte Angebot ist unseriös.