Online-Shopping

Von A wie Arzt bis Z wie Zahnprothetiker: In vielen Branchen sorgen Ombudsstellen dafür, dass Kunden bei Streit zu einer Lösung kommen.

Ein Thuner Händler verkauft in seinem Shop seit Jahren Material der Schweizer Armee. Jetzt darf er die Ware nicht mehr mit «Swiss Army» anpreisen.

Die Webseite Hyperstech.com bietet elektronische Gadgets aller Art an. Doch viele Kunden erwartet nach der Bestellung Ärger statt Freude

Auch nachdem Nicole Rochat* ihre Anzeigen auf der Inserate-Plattform tutti.ch gelöscht hatte, wurde sie noch von Interessenten kontaktiert. Der Grund: Preso.ch hatte ihre Anzeigen kopiert.

Nicht gelieferte Produkte, gefälschte und missbrauchte Verkäuferprofile – wer sich auf Verkaufsplattformen wie Tutti, Anibis und Ricardo bewegt, muss sich vor Betrügern in Acht nehmen. 

Mit immer raffinierteren Methoden dringen Internetfirmen in höchst private Bereiche ein. Sie erfassen, wen wir treffen, woran wir leiden, was wir denken.

Auf Ricardo.ch können sich Käufer leicht mit falschem Namen registrieren. Das bringt Risiken für die Verkäufer.

Vom Online-Shopping bis zum Postschalter: was es ab dem 1. Januar 2019 zu beachten gilt.

Seit Anfang Dezember gibt es für EU-Bürger beim Online-Einkauf keine Schranken mehr. Schweizer hingegen werden weiter abgezockt – der Bundesrat will mit einem Geoblocking-Verbot zuwarten.

Frage: Seit Monaten erhalte ich Rechnungen und Mahnungen von einem Online-Anbieter, den ich nicht mal kenne. Darf ich ihm mit dem «Beobachter» drohen?

Es ist billig, Waren online in Asien zu bestellen. Aber es kann abenteuerlich werden.

Jedes Jahr werden in der Schweiz über 1 Million Christbäume verkauft und nach den Festtagen wieder entsorgt. Sonderlich nachhaltig ist das nicht. Deshalb kann man Christbäume auch mieten.

Die Weko untersucht, ob Schweizer Banken mobile Bezahllösungen wie Apple Pay und Samsung Pay gezielt gemeinsam boykottieren. Doch das ist bei weitem nicht das grösste Problem bei mobilen Bezahl-Apps.

Ob ein Online-Shop seriös ist, ist oft leicht herauszufinden. Im Video zeigen wir, worauf Sie achten sollten.

Zahlreiche Konsumenten beschweren sich über Techniworld.ch. Diese zwei Grundregeln helfen gegen Ärger mit Onlineshops.

Der Sommer ist vorbei, die Gartenlounge wurde nie geliefert. Eine Kundin kämpft über Wochen mit dem Online-Shop Roselle AG – alleine ist sie damit nicht.

«Bügeleisen passt nicht», dachte sich eine Kundin von Interdiscount. Sie schickt es zurück, bekommt aber nicht den vollen Betrag. Warum ist das so?

«Orgasmus-Garantie oder Geld zurück» versprach die Anzeige für das Sexspielzeug. Doch die Versandfirma verwies eine unbefriedigte Käuferin auf das Kleingedruckte.