Internetabzocke

Eine ältere Frau überweist einem Liebesschwindler ihr ganzes Vermögen. Die Bank stellt Fragen, stoppt sie aber nicht. Warum?

Betrüger kaufen derzeit mit geklauten Log-in-Daten bei Amazon ein – auf Kosten ahnungsloser Kunden.

Einzelne Firmen preisen Mittel gegen Corona an – teuer, aber wirkungslos. Die Botschaften in den Anzeigen führen in die Irre.

swissdiscounts.ch verspricht Ware zu Tiefstpreisen. Wer dafür seine Handynummer angibt, wird böse überrascht.

Jana Buchs* ist erstaunt, als sie plötzlich Mahnungen der Dating-Plattform Flirthub erhält – sie hat sich nie registriert. Muss sie die Inkasso-Drohungen ernst nehmen?

Tina Franel kauft im Internet Winterschuhe – und erhält ein wertloses Frühlingsjäckchen. Ein klarer Fall von Online-Betrug.

Eine Basler Ärztin wird Opfer von E-Banking-Gaunern. Falsch gemacht hat sie nichts. Ihre Bank lässt sie trotzdem auf dem Schaden von 28'000 Franken sitzen.

Datenklau, Mobbing, Betrug – vor den Folgen der Cyberkriminalität kann man sich schützen. Sechs Cyberversicherungen im Vergleich.

Mit Angstmache versucht DNS Switzerland, kleinen Firmen Langzeitabos für unnütze Internetadressen anzudrehen.

Prominente wie Roger Federer werben für den Handel mit Kryptowährungen. Doch es handelt sich dabei um eine Betrugsmasche.

Der Schweizer Onlineshop «9.90CHF.ch» lockt mit tiefen Preisen und einer vermeintlich ökologischen Masche. Die bestellte Ware bekommt der Kunde allerdings nicht zu Gesicht.

Über 1200 Franken zahlte eine Kundin für Ferien in London – für nichts. Das Geld verschwand auf einem Konto in Rom.

Seit Anfang Dezember gibt es für EU-Bürger beim Online-Einkauf keine Schranken mehr. Schweizer hingegen werden weiter abgezockt – der Bundesrat will mit einem Geoblocking-Verbot zuwarten.

Ärger mit Streaming-Portalen: Nach fünf Tagen wird das Probeabo automatisch zum teuren Jahresabo. Müssen Betroffene zahlen?

Bei Cyberangriffen sind Kunden auf die Kulanz der Banken angewiesen. Postfinance geht nun mit einer neuen Regelung in die Offensive.

Eine E-Mail versprach Claudio Romer* einen Millionengewinn. Er bezahlte 20'255 Franken für angebliche Gebühren. Erhalten hat er – gar nichts.

Wer in eine SMS-Falle tappt, wird neu direkt vom Anbieter unter Druck gesetzt. So auch eine Lehrerin. Sie fürchtete monatelang um ihren Ruf.

Die Obligo AG verschickt Rechnungen für Porno-Inhalte, die man angeblich im Internet konsumiert haben soll. Wurden die Kunden getäuscht?