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Justiz
Folgen
Trotz Missbrauchsvorwürfen
Privatschule muss keine Steuern zahlen
Wegen Missbräuchen in der Vergangenheit geriet die Christliche Schule Linth in die Schlagzeilen. Trotz laufender Untersuchung ist sie steuerbefreit.
Thomas Angeli
Ärger mit Online-Anbietern
Schweizer Kundschaft bleibt aussen vor
Das im Ausland bestellte Kabel ist kaputt? Die Ferienwohnung eine Bruchbude? Die EU erleichtert Konsumenten den Zugang zum Recht. Die Schweiz nicht.
Katharina Siegrist
Beschimpfungen
Was sich Politiker gefallen lassen müssen – und was nicht
Wer in der Politik ist, muss mehr Kritik hinnehmen als Normalsterbliche. Doch es gibt Grenzen. «Dreckslügner» geht, «Gehört in eine Klinik» nicht.
Gian Signorell
, Nicole Müller
Bergsturz von Bondo
Jetzt kommt ein neues Strafverfahren
Sechseinhalb Jahre nach dem Tod von acht Berggängern rollt die Bündner Staatsanwaltschaft den Fall neu auf.
Stefanie Hablützel
Hotline-Frage
Den Strafbefehl anfechten?
Ich habe einen Strafbefehl wegen zu schnellen Fahrens bekommen. Ich bin nicht einverstanden damit. Muss ich einen Anwalt nehmen?
Nicole Müller
Whistleblowing
Immer mehr Meldestellen für Missstände
Mehr als die Hälfte der öffentlichen Verwaltungen hat eine Beschwerdestelle eingerichtet. Nicht überall kann man aber anonym melden.
Sarah Serafini
Antisemitismus?
Pro-Palästina-Parole ist nicht strafbar
Ist die Forderung «From the River to the Sea, Palestine will be free» antisemitisch? Zumindest ist sie nicht strafbar, sagt die Staatsanwaltschaft Basel.
Sarah Serafini
Serie «Importierte Nannys» (1)
Nannys gehen in der Schweiz durch die Hölle
Junge Albanerinnen kommen hierher, um Babys zu betreuen. Viele landen in den Fängen von Menschenhändlern. Teil 1: Lirije haut ab.
Adelina Gashi
, Marguerite Meyer
, Mitarbeit Recherche: Vladimir Karaj
Serie «Importierte Nannys» (5)
«Meiner Familie kann ich nicht sagen, was ich erlebt habe»
In der Schweiz werden Albanerinnen ausgebeutet – und traumatisiert. Doch sie sprechen nicht darüber – aus Scham. Teil 5: Die Odyssee ist nicht vorbei.
Adelina Gashi
, Marguerite Meyer
, Mitarbeit Recherche: Vladimir Karaj
Serie «Importierte Nannys» (4)
«Keine Sorge, das Geld kommt bald»
Nannys aus Albanien werden von Vermittlern in die Schweiz geschleust und arbeiten hier. Manchmal gibt es gar keinen Lohn – wie bei Ardita. Teil 4: In der Schweiz.
Adelina Gashi
, Marguerite Meyer
, Mitarbeit Recherche: Vladimir Karaj
Serie «Importierte Nannys» (3)
Billige Nannys für den Schweizer Mittelstand
Wie junge Albanerinnen in den Fängen von Menschenhändlern landen und in die Schweiz geschleust werden. Teil 3: Der Transport.
Adelina Gashi
, Marguerite Meyer
, Mitarbeit Recherche: Vladimir Karaj
Serie «Importierte Nannys» (2)
«Ich kann dir Frauen aus Bulgarien bringen»
Frauen aus Osteuropa landen via Menschenhandel in der Schweiz – und schuften als Kindermädchen, Kellnerin oder Tänzerin. Teil 2: Die Agentur.
Adelina Gashi
, Marguerite Meyer
, Mitarbeit Recherche: Vladimir Karaj
Digitale Kommunikation
Wie uns der Schweizer Nachrichtendienst überwacht
Eine Recherche der «Republik» zeigt: Der Nachrichtendienst des Bundes betreibt in der Schweiz massive digitale Überwachung. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Sarah Serafini
Glosse
Trara, die Post ist nicht da
Briefe und Pakete, die nicht ankommen: Manchmal muss die Polizei eingreifen – und erlebt unter Umständen eine Überraschung.
Mario Güdel
Schweizer Sagen
Menschenhandel auf der Alp
Wenn Fleischeslust auf Strohballen und Mistgabel trifft, kann es nur um «Das Sennentuntschi» gehen. Wie würde die heutige Justiz die Sage beurteilen?
Nicole Müller
, Jasmine Helbling
Schweizer Sagen
Der diskriminierte Teufel
Die Urner tricksen in der Sage «Die Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht» den Teufel aus. Welche rechtlichen Folgen hätte das heutzutage?
Nicole Müller
, Jasmine Helbling
Schweizer Sagen
Schwarzarbeit im Zauberschloss
Ein Fröschlein mit rotem Halsband beschert einer Witwe und ihrem Sohn lebenslangen Unterhalt. Doch wie würde das heutige Rechtssystem die Situation beurteilen?
Nicole Müller
, Jasmine Helbling
Beratung
Der Beobachter vermittelt Anwältinnen und Anwälte an Mitglieder
Jetzt gibt es wieder ein Beobachter-Anwaltsnetz. So können wir Anwältinnen und Anwälte unseres Vertrauens vermitteln.
Beobachter-Redaktion
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