Krankenkasse

Leo hat Hirnhautentzündung, seine Mutter pflegt ihn rund um die Uhr. Kein Pflegenotstand, sagt das Spital Bern. Wirklich?

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 1. April 2024.

Ein Mann brachte das Leben seiner Frau in Gefahr – mit einer illegalen Abtreibungspille. Hätten die beiden nicht in Luzern gelebt, wäre es wohl anders gelaufen.

Ich brauche in der Nacht ein Beatmungsgerät, weil ich unter Schlafapnoe leide. Bezahlt es die Krankenkasse?

Wie findet man die richtige Zahnärztin? Soll man zur Behandlung ins Ausland? Was gilt beim Honorar? Die wichtigsten Infos.

Dreimal pro Woche muss eine Nierenkranke zur Dialyse ins Spital – nur kann sie sich die Fahrt nicht leisten.

Der Sorgenmonitor 2024 untersucht, welche Themen der Schweizer Bevölkerung am meisten Kopfzerbrechen bereiten. Und der Beobachter schafft Abhilfe. 

Alkohol-Bluttests, Epilepsie-Warnhunde und der Kosovo – darum (und um vieles mehr) geht es bei den Gesetzesänderungen, die am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Wenn Eltern die Prämien nicht zahlen, verschuldet sich das Kind. Das neue Versicherungsgesetz will das ändern. Fachleute sind skeptisch.

Ich bin im Hausarztmodell und will zu einer anderen Kasse. Doch die neue akzeptiert meinen Arzt nicht. Ist das zulässig?

Viele träumen von einem unbezahlten Urlaub. Damit der wirklich traumhaft wird, braucht es aber einige Vorarbeit.

Auch zwei Jahre nach der Infektion leiden manche noch an Long Covid. Ihr Taggeld wird eingestellt, die IV lässt sich Zeit – jetzt kommt zur körperlichen noch die finanzielle Not.

Vier Vergleichsportale suggerieren, sie zeigten unabhängig die passende Krankenkasse. Sie haben einen offiziellen Anstrich. Die Spur führt aber zum Visana-Callcenter SSM Partner.

Die Stiftung für Konsumentenschutz hat eine Strafanzeige gegen die Krankenkasse Visana geplant. Nun ist der fragliche Prämienrechner plötzlich offline.

Die Prämien steigen um 8,7 Prozent, heisst es. Doch bei meiner Krankenkasse sind es mehr als 10 Prozent. Wie kann das sein?

Nach einem Reitunfall folgt ein Schicksalsschlag dem nächsten. Die junge Frau und ihre Mutter geraten in eine tragische Abwärtsspirale.

Ärzte, Pharma und Krankenkassen preisen eine neue Finanzierung als Mittel gegen steigende Kosten. Zweifel sind angebracht.

Bei einer Fehlgeburt vor der 13. Woche müssen die Eltern teils selbst zahlen. Die Revision des Gesetzes lässt auf sich warten.