Telefonanschluss

Eine 92-Jährige ruft immer wieder die Auskunft an – für Hunderte von Franken. Swisscom und UPC Sunrise weigern sich, die Nummern zu sperren.

Im Herbst 2020 baute Swisscom im Tessin alte Telefonmasten ab. Ihre schädlichen Überreste lagen über Jahre im Wald.

Nun gibt sich auch die Swisscom den Freipass, die Preise der Teuerung anzupassen. Das führt zu einem Teufelskreis.

Frage: Die Notrufnummern (112, 117, 118, 144) waren nicht erreichbar. Könnte die Swisscom für einen allfälligen Schaden haftbar gemacht werden?

Drei Tage lang funktionieren bei einem Paar die Swisscom-Dienste nicht mehr. Sie waren an eine fremde Frau übertragen worden.

Die Swisscom-Tochter erhöht für Einträge im digitalen Verzeichnis die Preise. Rechtens ist das nicht. 

Von A wie Arzt bis Z wie Zahnprothetiker: In vielen Branchen sorgen Ombudsstellen dafür, dass Kunden bei Streit zu einer Lösung kommen.

Bevor man in den Notfall geht, solle man die Ärzte-Hotline konsultieren, heisst es. Eine Frau scheitert dabei aber gleich vier Mal. Es war nicht ihr Fehler.

Callcenter schrecken vor nichts zurück, um potenzielle Kunden zu erreichen. Die Masche: Sie kapern Telefonnummern von ahnungslosen Privaten oder Firmen.

Die Preselection-Anbieter Freefon und Primacall verschicken ihren Kunden täuschende Briefe. Das sollten Sie beachten.

Ab sofort können Swisscom-Kunden lästige Werbeanrufe auch auf ihrem Handy sperren lassen. Salt und Sunrise hingegen zweifeln an der Wirksamkeit des Filters.

Telefonieren, fernsehen und surfen nur von einem Anbieter ist bequem und geht heute zu einem einzigen Preis. Bei Quickline merken Kunden jedoch zu spät, dass nicht alle Kosten inbegriffen sind.

Frage: Man schlug mir am Telefon vor, den Anbieter zu wechseln. Ich wünschte mehr Infos, erhielt aber eine Rechnung – und der Anschluss ist bereits umgeschaltet. Was nun?

Ab 2018 schaltet die Swisscom das klassische Festnetz ab. Telefoniert wird dann via Internet. Was heisst das? Und wer bezahlt die Umstellung?

Wir verstreuen persönliche Daten im Internet. Ein Würfel soll jetzt ganze Haushalte vor Datensammlern schützen – und vor Werbung.

Anbieter preisen immer schnellere Internetverbindungen an. Doch für die meisten Nutzer lohnen sich die Mehrausgaben nicht. Mehr Tempo im Netz erreichen sie anders.

Weil die Swisscom bis Ende des Jahres alle analogen Telefonanschlüsse umstellt, sind auch die Tage von Preselection-Anbietern wie Suissephone gezählt.

Der Ärger mit Preselection-Telefonanbietern dauert an. Ihr Trick: raffinierte Werbeanrufe mit kalkulierter Überrumpelung.