Psychologie

Demenz ist viel mehr als allmähliches Vergessen, warnt Psychiater Christoph Held. Angehörige sollten sich früher vom Wunsch befreien, möglichst lange zu Hause zu pflegen.

Harmonische Familie, Erfolg im Job, viele Freunde – und doch scheint ständig noch etwas zum Glück zu fehlen. Wie die Lebenskultur Hygge hier helfen kann.

Viele Depressive erhalten jahrelang Medikamente. Und haben Probleme, wenn sie sie absetzen. Aber erst jetzt untersuchen Forscher, warum das so ist.

Sie macht nachdenklich, dünnhäutig, sensibel – und sehr kreativ: Die Melancholie hat zu Unrecht ein schlechtes Image.

Eine Frau hat jahrelang Probleme im Beruf – bis bei ihr ADHS diagnostiziert wird. Sie nimmt Medikamente, die man ihr aber nach der Pension nicht mehr bezahlt.

Nicht immer reagieren wir angemessen auf Situationen im Kontakt mit unseren Mitmenschen. Doch zu viele Selbstzweifel können in einen Teufelskreis führen.

Sei es der Mittagslunch mit einem Kollegen oder die Abgabefrist für das Firmenprojekt: Es gibt Menschen, die Mühe haben, Termine einzuhalten. Drei Tipps, wie Sie Ihr Self-Management verbessern können.

Die Psychologin Heidi Simoni will Reproduktionsmediziner in die Pflicht nehmen. Sie sollen Eltern dazu ermahnen, das Kind über seine Herkunft aufzuklären.

Der innere Drang, Dutzende Male die Herdplatte oder das Bügeleisen kontrollieren zu müssen: Wie kriegen Betroffene ihre Zwangshandlungen in den Griff?

Vergeben, versöhnen, verzeihen: Das gelingt, wenn wir der Spirale aus Schuld und Sühne entkommen, erklärt die Philosophin Svenja Flasspöhler.

Einsame Menschen fühlen sich innerlich leer. Woher kommt dieses Gefühl, und was lässt sich dagegen tun?

Waren Depressionen für unsere Vorfahren sinnvoll? Der evolutionspsychologische Ansatz, um die häufigste psychische Krankheit zu erklären, wird immer beliebter.

Hypochondrie ist eine Angsterkrankung. Betroffene empfinden Schmerzen, obwohl die Ärzte keine medizinischen Ursachen finden.

Antidepressiva sind zwar die am häufigsten verschriebene Therapie bei Depressionen. Es gibt aber eine ganze Reihe alternativer Behandlungsmethoden. Eine Auswahl.

Wenn Kinder oder Jugendliche depressiv werden, ist das oft nicht leicht zu erkennen. Dabei wäre es wichtig, sie richtig zu behandeln.

Die Zahl der Betroffenen steigt gemäss WHO rasant an. Doch Experten mahnen zu einer differenzierteren Sicht.

Immer mehr psychiatrische Kliniken stellen ehemalige Patienten als Mitarbeiter ein. Auf die Experten durch Erfahrung setzt jetzt auch die IV.

Schnarchen kann ein Zeichen von Schlafapnoe sein. Diese wiederum ist ein Risikofaktor für psychische Krankheiten wie Schizophrenie. Das zeigen neue Studien.