Aktuell

Zwei Umweltorganisationen haben Beschwerde gegen den Triftstausee eingereicht. Sie stützen sich dabei auf geheime Dokumente, die dank dem Beobachter veröffentlicht wurden.

Auf der Plattform Tiktok bringen Influencer andere Nutzer dazu, für angeblich grosse Jackpots immer wieder Geld zu investieren. Dabei könnte es sich um illegale Glücksspiele handeln.

Ein Verein plant eine landesweite Sammlung von Kunststoffverpackungen. Das löse das eigentliche Problem nicht, heisst es bei Greenpeace.

Wer als Schweizer Händler Süsswaren der Marke Trolli verkaufen will, bekommt es mit einem Generalimporteur zu tun. Sind deshalb die Preise so hoch?

Für 2023 wird eine Jahresteuerung von 2,2 Prozent erwartet. Nicht alle Firmen gleichen das durch höhere Löhne aus. Unsere Tipps für die Lohnverhandlung.

Schweizweit sind die Spitäler in einer besorgniserregenden Situation, warnt der oberste Notfallmediziner. Nicht nur an den Feiertagen. 

Mieterinnen und Mieter von Genossenschaftswohnungen müssen teils 450 Franken mehr pro Monat bezahlen. Was Betroffene tun können.

Zürcher Polizei in Strassburg verurteilt: Einkesselung von Demonstrierenden müsse man nun überdenken, sagt Anwalt Viktor Györffy.

Der Bundesrat sieht keinen Handlungsbedarf bei Cybermobbing. Das Parlament schon. Worum es da geht.

Der Ständerat stimmt einem Postulat zu, das die Medienfreiheit stark einschränken könnte. Das geht so nicht, findet Beobachter-Chefredaktor Dominique Strebel.

Der Ständerat will ein Verbot von Hakenkreuzen und Nazisymbolen – und geht damit weiter als der Nationalrat. Was das bedeutet.

Papst Franziskus will Segnungen von homosexuellen Paaren zulassen. Die Ehe bleibt aber unangetastet. Der Luzerner Seelsorger Meinrad Furrer sagt, warum das eine vergebene Chance ist. 

Ausländerinnen trennen sich häufig nicht von ihren gewalttätigen Partnern, weil sie fürchten, die Aufenthaltsbewilligung zu verlieren. Das will der Nationalrat jetzt ändern.

8300 Personen weniger als im Vorjahr haben 2022 Sozialhilfe in Anspruch genommen. Wie kommt das? Eine Expertin ordnet ein.

Lieferverzögerungen, Teuerung und Greenwashing: Die grössten Ärgernisse für Konsumentinnen und Konsumenten – und wie man vorbeugt.

Ein Kunde muss bei der Zürich-Versicherung ab Januar viel mehr für seine Motorfahrzeugversicherung zahlen. Davon erfährt er erst Ende November.

Soll das Verbreiten von illegal erhobenen Daten verboten werden? Falls das Parlament diesem Vorschlag zustimmt, müsste der Beobachter künftig auf viele Recherchen verzichten.

Wir haben Tipps zusammengetragen, wie Sie günstige Billette finden.